Funk für Konvois: CB, SSB oder Freenet?

Funk wird gerne zur Kommunikation in Gruppen und Konvois verwendet. Warum auch nicht. Es ist einfach und kostenlos.

Sie wollen mit einigen Freunden und Bekannten eine längere Fahrt machen. Vielleicht geht es in den Urlaub oder zu einem Event. Vielleicht ist es aber einfach nur eine Tour, die Sie zusammen vorhaben. Mit dem Handy unterwegs quatschen macht meist keinen wirklichen Sinn. Was es hier braucht, ist eine einfache Möglichkeit. Wie wäre es denn mit ein paar einfachen Walkie-Talkies?

Das ist doch genau das richtige Kommunikationsmittel für unterwegs und zum Durchgeben von kurzen Nachrichten, oder? Stellen Sie sich vor, eines der Fahrzeuge hat auf einmal eine Panne oder einer der Mitfahrer ein dringendes Bedürfnis … Jetzt nur kurz den anderen Bescheid geben, dass zum Halten eine geeignete Stelle am Straßenrand (im Idealfall besser der nächste Parkplatz) angesteuert werden soll. Das geht ganz einfach mit einer Handquetsche, wenn man nicht ohnehin schon ein Funkgerät im Auto hat.

Welches Funkgerät soll es jetzt aber sein? CB-Funk, PMR446 oder Freenet? Funkgeräte gibt es für alle diese Funkanwendungen, auch Handfunkgeräte. Mir wurde schon berichtet, dass ein paar Leute ihre Funkgeräte auf Tour mitgenommen haben, sich aber unterwegs wunderten, dass sie keine Verbindung hinbekamen. Dabei stellte sich später heraus, dass es sich um Funkgeräte verschiedener Funksysteme handelte, die also gar nicht miteinander kompatibel waren. Auch so was gibt’s also …

In Konvois, sei es bei Offroad-Abenteuern, Reisen in abgelegenen Gebieten oder bei anderen Gelegenheiten ist oft eine einfache Kommunikation gewünscht. Man will nicht erst einen Handy-Rundruf starten, nur um kurz etwas mitzuteilen. Das kostet unnötig Zeit und gegebenenfalls Gebühren. Oft geht es auch einfach um die Sicherheit, also wenn mal unterwegs was ist.

Wichtig ist hier die Auswahl des richtigen Funkgeräts und der richtigen Funkanwendung. Soviel vorab: Genutzt werden können natürlich alle der genannten Funkanwendungen, ob CB-Funk, Freenet oder PMR446. Dennoch haben alle ihre Vor- und Nachteile. Und darum geht’s hier.

Achtung: die Gesetzlage zum Thema Funk während der Fahrt

Bevor es jetzt in die Materie geht, aber noch ein wichtiger Hinweis: Wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, darf während der Fahrt keim Mikrofon mehr in die Hand genommen werden, zumindest in einigen Ländern (darunter leider auch Deutschland).

Sind Sie alleine im Fahrzeug unterwegs, sollte das Gerät also über eine VOX-Funktion verfügen, eine Art Freisprecheinrichtung, bei der Sie das Mikro oder Funkgerät nicht mehr in die Hand nehmen müssen. Alternativ kann ja auch einer der Mitfahrer/innen die Kommunikation übernehmen. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

CB-Funk für Konvois

Kurze Erklärung zum CB-Funk: Der Citizen’s Band-Funk, oft einfach als CB-Funk bezeichnet, ist eine weitverbreitete Form der Kommunikation, die von Privatpersonen genutzt wird. CB-Funkgeräte operieren wie alle anderen Funkgeräte auf festgelegten Frequenzbändern und erfordern in den meisten Ländern keine spezielle Lizenz. Auch die Geräte sind in der Regel einfach zu bedienen und erfordern keine technischen Vorkenntnisse.

CB-Funkgeräte für Konvois nutzen

Der CB-Funk ist in vielen Ländern sehr verbreitet, was bedeutet, dass Sie wahrscheinlich auf andere Nutzer treffen werden, die ebenfalls CB-Funk verwenden. Dies kann nützlich sein, um Informationen über Straßenbedingungen oder Notfälle auszutauschen.

CB-Funkgeräte sind in der Regel benutzerfreundlich und erfordern keine komplexen Konfigurationen. Dies macht sie zu einer guten Wahl für Einsteiger. Aber einige der moderneren Geräte haben zum Teil umfangreiche Benutzermenüs. Stellen Sie am besten alles vor Fahrtantritt richtig ein, damit Sie nicht während der Fahrt in den Menüs rumwurschteln und womöglich im Straßengraben landen.

Die Nachteile des CB-Funks beim Konvoi-Fahren

CB-Funkgeräte haben in der Regel eine begrenzte Reichweite, insbesondere in ländlichen oder bergigen Gebieten. Dies kann die Kommunikation in größeren Konvois erschweren. Die Reichweite ist zwar meist größer als bei PMR446 oder Freenet, aber trotzdem begrenzt. Das gilt besonders bei Störungen, für die der CB-Funk leider sehr anfällig ist.

Da CB-Funk öffentlich zugänglich ist, kann es zu Störungen durch andere Nutzer kommen, insbesondere auf den häufig genutzten Kanälen. Das macht die Kommunikation schwierig, wenn viele Menschen denselben Kanal verwenden.

Empfehlungen für den Einsatz von CB-Funk in Konvois

CB-Funk eignet sich gut für Konvois in urbanen Gebieten oder für kurze Strecken, bei denen die Reichweite weniger wichtig ist. Wenn Sie in einem Gebiet mit vielen CB-Nutzern unterwegs sind, stellen Sie sicher, dass Sie einen weniger frequentierten Kanal verwenden, um Störungen zu minimieren. Dann ist der CB-Funk eine gute Option für den Einsatz in einem Konvoi.

PMR446-Funk für Konvois (Private Mobile Radio)

Kurze Erklärung des PMR446-Funks: Der PMR446-Funk, auch als Private Mobile Radio bezeichnet, ist eine lizenzfreie Kommunikationslösung, die in vielen Ländern weit verbreitet ist. Diese Geräte verwenden das 446-MHz-Frequenzband und erfordern keine spezielle Lizenz, was sie ebenfalls interessant für private Nutzer und Konvois macht.

PMR446-Funks für Konvois nutzen

Auch PMR446-Funkgeräte können ohne Lizenz verwendet werden. Die Handfunkgeräte sind sehr preiswert in Sets erhältlich. Außerdem sind sie klein und leicht, was unterwegs sicherlich kein Nachteil ist.

Für Konvois, die in relativ enger Formation unterwegs sind, bietet der PMR446-Funk eine ausreichende Reichweite für gute Kommunikation. Außerdem sind die Kanäle nur selten belegt, was sicher auch mit der geringen Sendeleistung und Reichweite zu tun hat. Höchstens in dicht besiedelten Gebieten kann es Störungen durch andere Nutzer geben. Die sind aber auf der Durchreise schnell wieder vorbei.

Nachteile des PMR446-Funks für Konvois

Das PMR446-Funkgerät hat nur eine begrenzte Sendeleistung von gerade einmal 500 Milliwatt. Zum Vergleich: CB-Funk kann mit bis zu 4 Watt senden, auf SSB sogar noch mehr. Kommt es zu größeren Abständen, ist die Verbindung schnell gestört oder sogar ganz weg.

Nicht alle der im Handel erhältlichen Geräte können ohne Weiteres genutzt werden. Achten Sie unbedingt darauf, Geräte für die PMR446-Frequenzen mit der erlaubten Sendeleistung zu kaufen, die entsprechend gekennzeichnet sind. Was es hier für Unterschiede gibt, können Sie an einem Beispiel zu den Baofeng BF-88E und Baofeng BF-888S-Geräten lesen.

Empfehlungen für den Einsatz von PMR446-Funk in Konvois

PMR446-Funk eignet sich gut für Konvois, die in relativ engem Kontakt bleiben und in flachen oder leicht hügeligen Gebieten unterwegs sind. Stellen Sie sicher, dass Sie geeignete und hochqualitative Geräte verwenden. Beachten Sie auch die Akkukapazität, damit den Geräten nicht schon nach kurzer Zeit der Saft ausgeht. Dann bietet PMR446 eine kostengünstige und benutzerfreundliche Möglichkeit zur Kommunikation in Konvois. Für Konvois mit großen Entfernungen zwischen den Fahrzeugen ist PMR446 aber möglicherweise nicht optimal geeignet.

Freenet-Funk in Konvois

Kurze Erklärung des Freenet-Funks: Der Freenet-Funk ist eine weitere lizenzfreie Kommunikationsmöglichkeit, die in vielen Ländern verfügbar ist. Im Gegensatz zu CB- und PMR446-Funk verwendet Freenet eine andere Frequenzbandbreite und bietet spezielle Kanäle für private Kommunikation.

Der Freenet-Funk für Konvois

Funk in Konvois mit Freenet Handfunkgeräten

Wie PMR446 erfordert der Freenet-Funk keine Lizenzierung, was den Zugang für private Nutzer und Konvois erleichtert.

Die Freenet-Funkgeräte können eine Sendeleistung von bis zu einem Watt haben, liegen leistungsmäßig also zwischen PMR446 und CB-Funk. Sie bieten eine moderate Reichweite, die für die meisten Konvois ausreichend sein dürfte.

Nachteile des Freenet-Funks

Wie bei PMR446 steht nur eine begrenzte Anzahl von Kanälen zur Verfügung, was in dicht besiedelten Gebieten zu Störungen auf den Kanälen führen kann. Allerdings muss man dabei sagen, dass Freenet-Funk alles andere als weit verbreitet ist (zumindest im Moment noch). Inwieweit da tatsächlich Störungen durch andere Stationen auftreten, ist fraglich. Außerdem sind weniger Störungen durch andere Funker zu erwarten, wenn man unterwegs ist.

Empfehlungen für den Einsatz von Freenet-Funk in Konvois

Der Freenet-Funk eignet sich gut für Konvois, die in gemäßigtem Gelände oder in städtischen Umgebungen unterwegs sind. Der Freenet-Funk bietet eine gute Balance zwischen Reichweite und Privatsphäre und ist eine interessante Alternative zu CB-Funk oder PMR446 in Konvois.

Auswahlkriterien für den richtigen Funk in Konvois

Die Wahl des richtigen Funkgeräts für Ihren Konvoi hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige wichtige Auswahlkriterien, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Größe des Konvois
  • Einsatzumgebung
  • Anforderungen an Geräte und Zubehör
  • Budget und Kosten

In kleinen Konvois mit wenigen Fahrzeugen und geringem Abstand zwischen den Fahrzeugen können lizenzfreie Optionen wie PMR446 oder Freenet schon ausreichend sein. Die Geräte sind preisgünstig und leicht zu bedienen.

Magnetfußantenne für den EInsatz von Funk in Konvois

Größere Konvois mit größeren Entfernungen zwischen den Fahrzeugen erfordern möglicherweise CB-Funk mit größerer Sendeleistung, um die erforderliche Reichweite zu gewährleisten. Diese lässt sich auch dadurch wesentlich steigern, wenn Sie Mobilfunkgeräte mit externen Antennen wie etwa den eicht einsetzbaren  Magnetfußantennen verwenden.

Überlegen Sie, ob Sie nur Kurzstreckenkommunikation benötigen, um Konvoi-Manöver zu koordinieren, oder ob Sie auch Langstreckenkommunikation für Notfälle oder Informationen über weite Strecken benötigen.

Berücksichtigen Sie die Anzahl der Kanäle und die verfügbaren Frequenzen, um sicherzustellen, dass Sie nicht durch Überlastungen beeinträchtigt werden. Das kommt zwar nicht oft vor, kann aber in einigen Gebieten relevant werden. CB-Funk hat die meisten verfügbaren Kanäle.

Setzen Sie sich ein Budget für Ihre Konvoi-Funkgeräte und berücksichtigen Sie nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch eventuelle zusätzliche Ausgaben für Antennen und Zubehör.

Wählen Sie das Funkgerät aus, das am besten zu den Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Konvois passt. Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack und setzen auch zukünftig den Funk ein, um mit anderen Menschen zu kommunizieren, ob unterwegs oder zuhause.

Rechtliche Aspekte und Vorschriften

Bevor Sie Funkgeräte in Ihrem Konvoi verwenden, ist es wichtig, dass Sie die geltenden rechtlichen Vorschriften und Bestimmungen in Ihrem Land kennen und einhalten (siehe Freisprecheinrichtung beziehungsweise VOX-Funktion). Hier sind einige wichtige Infos, die Sie dazu beachten sollten:

CB-Funk-Regelungen:

Überprüfen Sie die Frequenzbänder, Kanäle und Sendeleistungsbeschränkungen, die für CB-Funk in Ihrem Land gelten. Diese variieren von Land zu Land. So dürfen zum Beispiel in Deutschland 80 Kanäle für den CB-Funk verwendet werden. In vielen anderen Ländern wie der Schweiz oder in Spanien, Italien, Frankreich oder den Niederlanden sind es nur 40 Kanäle. Auch die Sendeleistungen auf AM unterscheiden sich zum teil. Mehr Infos zu den gesetzlichen Gegebenheiten finden Sie auf Wikipedia unter CB-Funk.

PMR446-Funk-Regelungen:

Verstehen Sie die zugewiesenen Frequenzbereiche und die maximal zulässige Sendeleistung für PMR446-Funkgeräte in Ihrem Land. Viele Funkgeräte aus China sind auch in der Lage, auf anderen Frequenzen und mit höherer Sendeleistung zu senden. Beachten Sie das, wenn Sie Angebote zu Geräten wie dem BF-888S oder anderen Funkgeräten finden.

Beachten Sie auch, dass die Verwendung von PMR446-Funkgeräten in einigen Ländern eingeschränkt sein kann. So sind in den meisten Ländern nur Handfunkgeräte mit fest verbauter Antenne erlaubt, unter anderem in Deutschland oder Österreich. Mehr Infos finden Sie auf Wikipedia unter PMR446.

Freenet-Funk-Regelungen:

Freenet Funk ist eine Funkanwendung, die in einem Teilbereich der ehemaligen Mobilfunk-Frequenzen erfolgt. Es gibt sie schon seit 1996. Freenet hat nur sechs Kanäle, die Frequenzen sind also sehr stark eingeschränkt.

Freenet Funk: nur in Deutschland erlaubt?

Freenet-Funkgeräte sind sehr stark beschränkt, was die Nutzung angeht. Das hängt damit zusammen, dass es sich um eine deutsche Funkanwendung handelt. Im Ausland sollten Sie die Geräte nicht verwenden.

Mehr Infos finden Sie auch zum Thema Freenet Funk auf Wikipedia. Halten Sie sich stets an die gesetzlichen Bestimmungen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Tipps zur optimalen Nutzung von Funkgeräten in Konvois

Die optimale Nutzung von Funkgeräten in Konvois erfordert nicht nur die richtige Auswahl der richtigen Geräte. Es geht auch um deren Nutzung. Hier sind einige nützliche Tipps dazu:

  • Verwenden Sie klare und präzise Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Halten Sie die Kommunikation kurz und sachlich, besonders in Notfällen.
  • Geben Sie wichtige Informationen wie Standorte, Fahrtrichtungen und Hindernisse deutlich durch.
  • Vermeiden Sie übermäßiges Sprechen auf dem Funkkanal, um die Kommunikation für andere nicht zu blockieren.

Einstellung und Nutzung der Geräte

Stellen Sie alle wichtigen Dinge am besten vor Fahrtantritt ein, es sei denn, einer der Mitfahrer ist für das Funkgerät und dessen Bedienung zuständig. Achten Sie auf den Ladezustand der Batterien und laden beziehungsweise ersetzen Sie diese rechtzeitig.

Halten Sie die Geräte sauber und schützen Sie sie vor extremen Temperaturen und Feuchtigkeit, besonders unterwegs, worum es ja hier geht.

Die Kommunikation im Notfall

Vereinbaren Sie vor der Fahrt Notfallcodes oder -signale, um im Ernstfall schnell auf sich aufmerksam zu machen. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle Konvoimitglieder wissen, wie sie einen Notruf absetzen und auf Notfallsituationen reagieren sollten.

Die Funkgeräte vorher testen

Führen Sie vor Ihrer Reise oder Mission Tests durch, um sicherzustellen, dass alle Konvoimitglieder mit den Geräten und den vereinbarten Verfahren vertraut sind. Klären Sie auch die Rollen und Verantwortlichkeiten für die Kommunikation im Konvoi.

Fazit

Die Auswahl der richtigen Funkanwendung und der Funkgeräte hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Konvois, die Einsatzumgebung, die Kommunikationsanforderungen und das Budget. Geht es um Fahrten ins Ausland, fällt Freenet Funk sowieso aus.

Sie sollten unbedingt die jeweiligen Funkvorschriften in dem Land, in dem Sie unterwegs sind, einhalten. Die Wahl des richtigen Funkgeräts hängt von Ihren individuellen Anforderungen und Geschmack ab. Die größte Freiheit bei der Auswahl von Geräten und Zubehör bietet immer noch der CB-Funk – neben einigen anderen Vorteilen. Machen Sie das Beste daraus, so bleiben Sie auch in Kolonnen immer in Verbindung und können sich im Falle eines Falles gegenseitig helfen.

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